Die Zukunft hat Hörner - oder: Mit Horn nach vorn

Wir haben so viele Möglichkeiten

Mißstände zu wandeln!

Das Ziel:

Das Recht auf Freiheit bedeutet auch das Recht auf Wahl: Beides haben in der Praxis meist weder Bauern, noch Fairbraucher und noch weniger die Kühe selbst.

Die folgenden Beiträge wollen bewirken, daß die unterschiedlichen Methoden der Tierhaltung gleichberechtigt existieren. Will der freie Wille gewahrt bleiben, gilt es auch stehen zu lassen, was wir nicht wählen würden.

 

Viel gewonnen haben wir, wenn wir frei handeln und wählen können. Dass dies kaum noch ein Bauer kann und auch die FAIRbraucher nur in geringem Umfang, zeigen die folgenden Beiträge. Wer meint seine Kühe enthornen zu wollen, wird dies mit Tragen aller Konsequenzen tun. Zugleich gilt,daß wer sich für die Kuh mit Horn stark macht, gleichberechtig ist auf dem Markt.

Er hat das Recht auf den gleichen Verkaufspreis seiner Kühe, ebenso wie das, seine Tiere zu gleichen Konditionen abgeholt zu bekommen.

Ich rufe daher auf für Gerechtigkeit, jeder bleibt dabiei frei, zu wählen, was er für angemessen und vertretbar hält.

 

Was Sie lesen, ist mein persönliches Erleben von Würde und Respekt und meinen Visionen, diese wieder im Alltag der Bauern lebendig werden zu lassen. Sowohl für Bauern und Tier. Als auch zu Beenden, daß Verbaucher an der Nase herum geführt werden.

Hornkuh-Gemeinden

Das Bild zeigt eine Mutterkuh, die dem vor Hitze schwachen Kalb mit Ihrem Horn auf die Beine hilft. Und es mit dem Horn stupst, damit es einen Lebensimpuls verspürt.

 

Das Recht auf Gleichheit wahren: Bauern, die Ihre Kühe artgerecht, sprich mit Hörnern halten, sind mit zahlreichen Widrigkeiten konfrontiert. So erhalten Sie z.B. auf den Viehmärkten weniger für ihre Kühe geboten, als Anbieter Horn-loser Kühe. auch nehmen Viehtransporter Horntragende Kühe nicht oder nur gegen Aufpreis mit.auch werden sie von Großzuchtbetrieben zur Enthornung gezwungen, mit der Vorgabe, daß diese die Kälber nur kaufen, wenn sie zuvor enthornt wurden. So ist der, der seine Tiere achtet, und ihnen ihre Natur lässt, in Vielem benachteiligt.

Oft sind es nur wenige am Ort, die sich gegen die Halter der Hornloshaltung nicht mehr durchsetzen können.

 

Meine Idee ist daher, Hornkuh-Gemeinden in´s Leben zu rufen:

Dies können Sie als Bürger initiieren, indem Sie die Idee an den Bürgermeister oder in einer Gemeindeversammlung vortragen. Oder, indem Sie als Bürgermeister eine Gemeidenversammllung einberufen, in der Sie die Wichtgikeit vorstellen, gemeinsam die Bauern zu stärken, die dieser Willkür beliebiger Machenschaften ausgeliefert sind.

 

Wir können den kleinen Bauern konkret stärken, indem wir als Bürger einen monatlichen Beitrag in eine ´Horn-Kasse´ zahlen. Bei einer Gemeinde von 2.000 Einwohnern sind das bei 5.-€ monatlich 10.000.-€ - mit dem sich eine wertschätzende Landwertschaft nach vorn bringen lässt. So dass die Förderung, die die Großen seitens der EU erhalten über Basis-Arbeit auch den ´Kleinen´ zukommt. Denn auf Gesetzesveränderungen können wir vielleicht noch lange warten.


Eigeninititative ist die praktische und konkrete Lösung im Alltag.

 

Ich freue mich zahlreiche Gemeinden für diese Idee zu begeistern.

 

Gehen Sie mit mutmachendem Beispiel voran und tragen Sie sich hier als Hornkuh-Gemeinde ein: Das Ziel ist, daß Gemeinden, die vielleicht noch Bedenken haben, sich von Ihrer Praxis begeistern lassen.

 

Wir finden die´Hornkuh-Gemeinde´ Idee konstruktiv und möchten uns als Gemeinde mit aufnehmen lassen.

 

Hornkuh-Produkte

Es wird immer wieder geleugnet: Doch hat das Horn einen Zusammenhang zur Milch. Nicht grundlos haben wir schlagartig eine Milchunverträglichkeit von nicht gewesenem Ausmaß. Statt an der Ursache anzusetzen, nämlich dem Belassen der Hörner, wird das Pferd von hinten aufgezäumt, und eine Tablete für Lactoseintoleranz entwickelt. Obwohl die Milch horntragender Kühe eine höhere Verträglichkeit hat. Studien mit Neurodermitiskranken Kindern haben dies erwiesen.

 

Aktuell wird auch die Milch hornloser Kühe als Bio-Milch angeboten. Aus meiner Sicht ist dies nicht vertretbar und irreführend für die Verbraucher, da widernatürliche Methoden und Haltungsweisen eindeutig nicht bio-logisch sind. Solch Milch kann Weidemilch heißen, Heumilch oder andere Titel tragen, doch nicht die Bezeichnung biologisch.

Damit Bauern, die ihre Kühe mit Hörnern hegen, auch in ihrem Tun gewürdigt werden, braucht es eine Vermarktung, die die Produkte von Horntragenden Kühen klar als diese erkennbar macht.

So wird ihnen zum einen ihr Mehraufwand honoriert, und wir geben der Horntragenden Kuh eine Zukunft! Und wir haben als Verbraucher die Option, uns hin zu mündigen FAIRBrauchern zu wandeln: Die das was sie essen und unterstützen möchten,auch als dieses eindeutig erkennbar vorfinden.

Dafür braucht es Wege, dank derer die Milch horntragender Kühe separat eingesammelt und verarbeitet wird.

 

Es gab und gibt in der Richtung schon Projkete,die teils wieder eingestellt wurden, wegen fehlender Nachfrage.

 

Erklären kann man sich dies nur damit, daß es an Wissen fehlt über die Wichtigkeit des Horns. Erst aus diesem kann das Übernehmen von FAIRantwortung entwachsen, Kuh und Bauer durch bewusstes Einkaufen zu stärken.

 

Hier können sich Fairbraucher eintragen,die bereit sind, solch Initiativen mit zu fördern, sei es durch eine Spende, um Genossenschaften zu bilden,die diese Milch verarbeiten und anbieten, oder indem sie diese Produkte durch den Kauf dieser unterstützen.

 

Auch hier geht es um Vernetzen, Ermutigen, und von jenen zu lernen, die dies schon praktiziert haben und um die Vorzüge wissen.

 

Wir möchten uns für Produkte aus der Milch Horntragender Kühe engagieren. Bitte nehmen Sie uns mit auf in das freilassende Projekt ´Hornkuh-Produkte´. Es dient der Stärkung aller kreativen Wege Produktion und Vermarktung regional zu realisieren. Jeder wählt dabei frei, wie und in welchem Umfang er sich dafür einbringen mag.

 

Im Kontaktformular bitte jeweils Name, Mail und PLZ eintragen, und angeben "ich bin Bauer" oder "ich bin Fairbraucher".

 

 

1)

Ich bin Bauer Honrtragender Kühe und habe Interesse meine Milch an eine Genossenschaft/Initiative zu liefern, die diese in ihrer Reinform verwendet.

 

 

2)

Ich bin FAIRbraucher und bereit Produkte von Bauern mit Horntragenden Kühen zu kaufen oder deren Initiatoren mit einer Spende zu stärken.

 

Hornkuh-Wissen vermitteln

Die Kuh ist eine der größten Geberinnen. Die, die uns unfassbar beschenkt, kennen wir kaum noch. Es ist nicht übertrieben, daß sie in der Form, wie sie erschaffen wurde, so sehr dezimiert wurde, daß sie im Grunde auch auf der roten Liste bedrohter Rassen stehen müsste.

Das Bild zeigt die Wichtigkeit des Horns bei der Körperpflege.

Mehr Informationen zu den beunruhigenden Statistiken finden Sie unter dem Button ´Demeter, Greenpeace und andere Bewahrer der Horntragenden Kuh´

 
Das Wissen um die Wichtigkeit des Horns war bis vor gar nicht allzu langer Zeit noch in jedem Hof verankert.

Erst seit die Industrialisierung auch die Bauern erreicht hat, werden Behauptungen in den Raum gestellt und zur Wahrheit gemacht, die Kuh brauche ihre Hörner nicht.

Seit es den Menschen gibt hat es zwischen Mensch und Tier stets wunderbar mit Horn funktioniert.

 

Dass die Behauptungen, die Kuh brauche ihre Hörner nicht, unhaltbar sind, kann man nur ändern, durch Information.

 

Daher sind Ausstellungskonzepte in Entwikcklung,die sich jeder leihen kann, der das Wissen um die Wichtigkeit des Horns neu verankern möchte.

Sobald diese Banner fertig sind, sind sie hier bestellbar.

 

Zahlreiche Einblicke in die Funktion des Horns finden Sie auch in meinem Buch ´Kuh sucht gentlemen´.

 

 

Ich habe Interesse das Wissen um die Wichtigkeit des Horns mit zu verbreiten. Bitte informieren Sie mich, sobald die Informationen dazu erhältlich sind.

 

Bitte jeweils Name, Mail und PLZ eintragen: